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Aktuelle Meldungen zur Rechtsprechung
und zur Kanzlei Stephan Römer, Notar in Troisdorf
Notar sucht Notarfachangestellte/n oder Notarfachassistenten/in (m/w/d)
Zur Verstärkung meines Mitarbeiterteams suche ich zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen
Notarfachangestellte/n oder Notarfachassistenten/in
mit Berufserfahrung
für die selbständige Sachbearbeitung in meinem Notariat mitten in Troisdorf. Gesucht werden eine Vollzeit-Fachkraft (Schwerpunkt Gesellschaftsrecht) sowie eine Vollzeit/Teilzeit-Fachkraft mit Berufserfahrung, offen und freundlich im Umgang mit den Mandanten, teamfähig und kommunikationsfähig. Organisationstalent und Belastbarkeit sowie Eigeninitiative werden vorausgesetzt. Ich freue mich auf Ihre Bewerbung nebst üblichen Unterlagen und bitte um Mitteilung Ihrer Gehaltsvorstellungen. Vertrauliche Behandlung Ihrer Bewerbung wird zugesichert. Ich biete eine interessante, vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit sowie eine überdurchschnittliche Vergütung.
Die schriftliche Bewerbung richten Sie bitte per Post oder Mail an:
Notar Stephan Römer
Pfarrer-Kenntemich-Platz 1
53840 Troisdorf
info@notar-roemer.de
Troisdorfs neue Innenstadt: Neun Stelen
dokumentieren die Veränderungen
In den Jahren 2014 bis 2018 wurde die Troisdorfer Innenstadt umfassend erneuert. Auf neun Stelen auf der Strecke zwischen dem neuen Stadteingang am Rathaus und dem Ursulaplatz dokumentiert die Stadt Troisdorf die seit den 80er-Jahren erreichten Veränderungen. Zu sehen sind darauf historische Fotos der Heinz-Müller-Stiftung. Die Idee dazu war im Zuge der von Joachim Kliesen und Carsten Seim betreuten Kampagne für die Zukunfts-Initiative Troisdorf Innenstadt, ZiTi, entstanden. Diese begleitete die Erneuerung der Troisdorfer Fußgängerzone in den Jahren 2014 bis 2018. Das Stelen-Projekt wurde realisiert mithilfe privater Sponsoren. Auch der Troisdorfer Notar Stephan Römer beteiligte sich. Zu sehen ist die von ihm geförderte Stele auf dem Kölner Platz. Online findet sich eine Übersicht unter www.Troisdorf.City/Stelen.
Der Kölner Platz an der Einmündung zur Klevstraße war bis in die 80er-Jahre eine belebte Kreuzung zur B8. Hier befand sich auch eine Tankstelle für den Durchgangsverkehr. Bereits 1983 war hier ein Platz im typischen roten Klinkerpflaster der ersten Troisdorfer Fußgängerzone geschaffen worden. Er ist heute ein Ort der Begegnung mit umfangreicher Außengastronomie. Seine heutige Gestalt nahm er im Rahmen des dritten Bauabschnitts der Innenstadterneuerung in der Zeit von Dezember 2016 bis Februar 2017 an.
Notar Stephan Römer: „Ich bin seit 2011 Notar in Troisdorf, arbeite mit meiner Kanzlei nur wenige 100 Meter vom Kölner Platz entfernt und habe die jüngste Erneuerung unserer Innenstadt sehr bewusst miterlebt. Die historischen Bilder dokumentieren, welche Fortschritte für das Zentrum dieser Stadt schon in den 70er-Jahren erreicht wurden als die breite Durchgangsverkehrstrasse zur Fußgängerzone wurde.“
Vortrag im Hospiz St. Klara: großes Interesse an Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung
Notar Stephan Römer und Dr. Rolf Joeres diskutierten mit den Anwesenden
Sie liegen nach einem Unfall bewusstlos im Krankenhaus oder werden im Alter dement. Wer entscheidet dann zum Beispiel über Behandlungsalternativen? Wer vertritt Sie gegenüber Banken und Behörden? Beizeiten sollte jeder darüber nachdenken, wer Entscheidungen für einen Menschen treffen kann, wenn dieser dazu nicht mehr selbst in der Lage ist – zum Beispiel in der letzten Phase des Lebens. Wichtige Stichworte sind hier General- und Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung sowie Patientenverfügung. Darüber referierten am Donnerstagabend, 21. November, Stephan Römer, Notar mit Amtssitz in Troisdorf, und der Internist PD Dr. med. Rolf Joeres, früherer ärztlicher Direktor im St. Josef-Hospital. 65 Gäste verfolgten den Vortrag im Hospiz St. Klara Troisdorf.
„Wer nicht rechtzeitig vorsorgt, läuft Gefahr, dass das Betreuungsgericht nach § 1896 Abs.1 BGB einen staatlich bestellten Betreuer einsetzt, wenn man seine Angelegenheiten nicht mehr ganz oder teilweise selbst besorgen kann“, so Notar Römer. Auch Ehepartner, Kinder und sonstige Verwandte haben dann keine Einwirkungsmöglichkeit mehr oder nur noch sehr begrenzte Möglichkeiten. Je nach Situation stehen gerichtlich bestellten Betreuern monatlich zwischen zwei bis zu maximal sieben Stunden zur Verfügung. Wer eine solche Situation der Fremdbestimmung vermeiden will, sollte mit einem oder mehreren Vertrauten über eine General-, Vorsorge- oder Betreuungsvollmacht sprechen und diese bevollmächtigen, für ihn zu handeln, wenn er oder sie dies selbst nicht mehr kann.
„Die umfassendste Option einer Vorsorgevollmacht“, so Notar Römer, „ist die Generalvollmacht“: „Sie versetzt eine Person in die Lage, grundsätzlich alle persönlichen und vermögensrechtlichen Angelegenheiten für den Vollmachtgeber zu erledigen.“ Grenzen findet die Generalvollmacht beispielsweise, wenn es um einen Eingriff mit Lebensgefahr geht oder um eine Unterbringung in einer geschlossenen Anstalt beziehungsweise Zwangsbehandlung ansteht. Hier schaltet sich das Betreuungsgericht ein. Man kann den Bevollmächtigten über eine Vorsorgevollmacht aber auch eingeschränkte Befugnisse zum Beispiel für den Fall einer Erkrankung geben, die zum Verlust der Geschäfts- und Einwilligungsfähigkeit führt.
Wer sich für diesen Fall nicht einer einzelnen Person ausliefern möchte, kann mehrere Personen in die Vollmacht aufnehmen, die nur gemeinsam entscheiden können. Wichtig: Die Generalvollmacht sollte über den Tod hinaus gelten, damit Bevollmächtigte und Erben beispielsweise auf Konten des Erblassers Zugriff haben.
Vollmachten müssen nicht zwingend bei einem Notar ausgestellt werden. Vorgeschrieben ist die öffentliche Beurkundung allerdings, wenn es um Handelsregister-Einträge oder Grundbuchangelegenheiten geht. Weiterer Vorteil einer notariellen Betreuung neben der Beratung bei dem Entwurf durch einen Fachmann: Der Notar kann mehrere Ausfertigungen der Urkunde erstellen. Sie kann dann für die Zukunft auch im Zentralen Vorsorge-Register der Bundesnotarkammer hinterlegt werden. Der Vollmachtgeber führt lediglich einen Scheckkarten-großen Ausweis mit sich, der die Urkundennummer und persönliche Daten enthält. Damit können alle, die es angeht, den Nachweis führen, dass es eine Vollmacht gibt und so die Einrichtung einer Betreuung weitestgehend überflüssig machen. Notar Römer wies in seinem Vortrag darauf hin, dass auch Banken privat erstellte Vollmachen in Zweifel ziehen könnten. Bei einer notariell beglaubigten Vollmacht stünden Identität und Geschäftsfähigkeit des Vollmachtgebers zum Zeitpunkt der Beurkundung hingegen fest.
Wer keinen Vertrauten hat, den er über eine Vorsorgevollmacht bevollmächtigen kann oder möchte? Hier ist die Betreuungsverfügung eine Option. Darüber kann der Vollmachtgeber bestimmen, wer sein Betreuer sein soll und wie dessen Befugnisse gestaltet sein sollen. Geregelt werden können Vermögensangelegenheiten oder auch Fragen des Wohnens beziehungsweise der Heimaufnahme. Das Betreuungsgericht bleibt als Kontrollinstanz eingebunden, hat bei der Auswahl eines Betreuers aber die in der Verfügung gemachten Angaben zu berücksichtigen. Auch die Betreuungsvollmacht kann nach ihrer Beurkundung durch einen Notar im Zentralen Vorsorgeregister der Bundesnotarkammer hinterlegt werden und steht für den Fall des Falles allen, die es angeht, zur Verfügung.
In einer Patientenverfügung lässt sich festlegen, wie Sie behandelt werden wollen, wenn Sie nicht mehr über sich selbst bestimmen können und die Grenzen der Medizin erreicht sind. Stephan Römer in seinem Vortrag im Hospiz St. Klara: „Hier geht es zum Beispiel um die Frage, ob ein Patient grundsätzlich alles medizinisch-technische Machbare für die Lebensverlängerung wünscht oder ob die Schmerzlinderung Priorität haben sollte.“
Den Umgang mit der Patientenverfügung im Ernstfall diskutierte PD Dr. Rolf Joeres, Internist und früherer Ärztlicher Direktor am St. Josef-Hospital in Troisdorf, mit den Anwesenden. Seine Empfehlung: „Sprechen Sie im Vorfeld ausführlich mit Freunden oder Angehörigen, die Sie für den Fall bevollmächtigen wollen, wenn Sie nicht mehr für sich selbst über den weiteren Behandlungspfad entscheiden können.“
Breiten Raum nahm das Gespräch über den Einsatz von Magensonden zur Ernährung ein, die von vielen Menschen grundsätzlich abgelehnt werden. Dr. Joeres machte deutlich, dass Mediziner immer von der konkreten Situation ausgehen müssen, in der sich ein Patient befindet. Er beschrieb dies am Beispiel zweier Patienten mit Demenzerkrankung. Die erste von ihm beschriebene Patientin habe in der der Endphase ihres Lebens keinen Hunger und keinen Durst mehr. Hier würde ein verantwortungsbewusster Mediziner keine Magensonde mehr legen und dem Sterbeprozess seinen natürlichen Lauf lassen.
Anders stelle sich die Situation dar, wenn ein dementer Patient wegen einer Schluckstörung nicht ausreichend essen und trinken könne und offensichtlich Hunger und Durst empfinde. Dr. Joeres: „In einem solchen Fall ist eine Magensonde sinnvoll, auch wenn der Patient dies in seiner Patientenverfügung zuvor in Unkenntnis medizinischer Sachverhalte ausgeschlossen hat, um das Leiden dieses Menschen zu lindern.“ Es kommt also nicht in erster Linie auf bestimmte Maßnahmen an, sondern auf die richtige Einschätzung der Lage des Kranken.
Niemand, so Dr. Joeres weiter, „kann voraussehen, wie sein Lebensende verlaufen wird. Deshalb ist es kaum möglich, in einer Patientenverfügung Entscheidungen für alle denkbaren Fälle zu treffen. Wichtig ist, dass Sie im Vorfeld mit Ihren Vertrauten ausführlich über ihre Wünsche gesprochen haben, damit diese – wenn Sie dies selbst nicht mehr können – mit den Ärzten einen entsprechenden Behandlungspfad wählen können.“
Die Kosten einer notariellen Vollmacht richten sich nach dem Wert des hälftigen aktiven Vermögens des Vollmachtgeber und belaufen sich beispielsweise auf 165 Euro bei einem Reinvermögen von 100 000 Euro bis zu einem Höchstwert von 1735 Euro bei einem Reinvermögen von mehr als zwei Millionen Euro. Die Kosten einer Betreuungs- und/oder Patientenverfügung belaufen sich auf 60 Euro.
Rückfragen:
Jessica Holdefehr, Telefon: +49 2241/266 3340, E-Mai: jessica.holdefehr@hospiz-klara.de
Hospiz St. Klara – GFO Kliniken Troisdorf
Viktoriastr. 5, 53840 Troisdorf
Carsten Seim, avaris | konzept, Telefon: +49 179 2043542, E-Mail: c.seim@avaris-konzept.de
Mitarbeiterin verheiratet – neuer Name, neue E-Mail
Christine Güls, Mitarbeiterin des Troisdorfer Notariates Stephan Römer, ist frisch verheiratet. Ihr neuer Name ist Heinzer. Sie ist ab sofort unter ihrer neuen E-Mailadresse heinzer@notar-roemer.de erreichbar. Wir gratulieren.
Run & Ride for Reading: Tatort-Star Dietmar Bär eröffnet Leseclub in der Grundschule Eschmar
Lions Troisdorf ermöglichten Projekt mit einer 9000 Euro-Spende – TV-Kommissar Dietmar Bär outete sich als Pippi Langstrumpf-Fan
Mit der Schere durchschnitt Tatort-Star Dietmar Bär alias Freddy Schenk auf dem Gelände der Grundschule Eschmar am Samstag, 30. Oktober, unter dem Jubel der umstehenden Pänz ein rotes Band: Es öffnete den Weg zu einem mit Bücherregalen gefüllten Raum im Souterrain – der neue „Leseclub“ der Schule. 9000 Euro hat der Lions-Club Troisdorf aufgebracht, damit das Projekt möglich wurde. „Kinder werden hier ans Lesen herangeführt – das ist eine unverzichtbare Kulturtechnik, deren Beherrschung wesentlich über spätere Lebenswege entscheidet“, erklärte der Kölner TV-Kommissar zur Eröffnung. Die Apothekerin Dr. Kristina Meurer, amtierende Troisdorfer Lions-Präsidentin und dreifache Mutter: „Nur wenn Kinder frühzeitig gefördert werden, vermeiden wir Bildungs- und Wissenslücken, die spätere Lebenswege schwer belasten können.“ Sie dankte ihrem Amtsvorgänger, dem Troisdorfer Notar Stephan Römer.
Römer hatte das Projekt in seiner Amtszeit als Lions-Präsident gemeinsam mit der Stiftung Run & Ride for Reading auf den Weg gebracht. Diese 2009 unter Beteiligung von Höhner-Frontmann Henning Krautmacher etablierte Non Profit-Organisation hat inzwischen 65 Leseclubs eingerichtet, um Kinder ans Lesen heranzuführen. „Sie hat dabei vor allem auch Kinder aus bildungsferneren Schichten im Blick, die daheim weniger Förderung erfahren. Dieser Beitrag zur Chancengerechtigkeit ist mir wichtig, und deshalb unterstützen wir Lions das Projekt“, betonte Stephan Römer. Schulleiter Kai Bornemann dankte den Lions Troisdorf und den anwesenden Repräsentanten der Stiftung Rund & Ride for Reading – allen voran Herrn Manfred Brodeßer – für ihr Engagement, „ohne das dieses wichtige Projekt nicht in Eschmar nicht realisierbar gewesen wäre“.
Schauspieler Dietmar Bär, Ehrenmitglied der Troisdorfer Lions, war gern nach Eschmar gekommen, um dieses Projekt zu unterstützen. In seinem Tatort-Verein „Straßen der Welt“ engagiert auch er sich dafür, die Startbedingungen von Kindern zu verbessern. Gemeinsam mit den Lions Troisdorf sorgen er und sein Kollege Klaus Behrendt (Max Ballauf) dafür, dass Kindern aus weniger gut gestellten Familien Schulranzen zur Verfügung gestellt werden.
Vor der Eröffnung des Leseclubs hatte sich Dietmar Bär in der Turnhalle der Grundschule Eschmar den Fragen der Pänz gestellt und sich dabei als Leseratte von Kindesbeinen an geoutet. „Nein, selbst habe ich noch keine Bücher geschrieben, aber schon als Kind viele gelesen“, erklärte Bär. Er rührte die kleinen und großen Zuhörerinnen und Zuhörer mit einer Reminiszenz an vergangene Zeiten des Stubenarrests, wenn er etwas ausgefressen hatte: „Ich habe mir dann ein Buch aus dem Regel geholt und es hat mich in eine andere Welt entführt“, erklärte er. So ließ sich die elterliche Strafe leichter aushalten. Zu den Favoriten des TV-Kommissars zählten übrigens Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf-Bücher. www.lions-troisdorf.de
Lions Ball 2016: Full House mit Tom Gaebel & Co. –
10 200 Euro Spenden aus Tombola
Troisdorf – Der Lions Ball 2016 am 29. Oktober in der Stadthalle Troisdorf hat wieder für einen Spendenrekord gesorgt. Lions-Präsident Stephan Römer: „Mehr als 400 Gäste investierten rund 10 200 Euro für den Kauf vom Losen der Ball-Tombola. Gut 40 000 Euro Spenden hat der Lions Club Troisdorf seit dem Lions Ball 2015 generiert und das Gesamt-Spendenaufkommen in den 16 Jahren seines Bestehens damit auf rund 400.000 Euro gesteigert.“
Der Termin stand unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Klaus-Werner Jablonski. Politik und Verwaltung waren bei diesem Ball darüber hinaus vertreten durch die Bundestagsabgeordnete Elisabeth Winkelmeier-Becker, Landrat Sebastian Schuster, den SPD-Fraktionsvorsitzenden Harald Schliekert und die Kreistagsabgeordnete Katharina Gebauer. Anwesend war auch der Sieglarer Ortsringvorsitzende und Troisdorfer Ehrenbürger Matthias Esch. Die Kreissparkasse Köln war durch ihren Direktor Ralf Klösges, die VR Bank Rhein-Sieg durch ihren Vorstandsvorsitzenden Dr. Martin Schilling und Vorstand Holger Hürten präsent. Die Stadtwerke-Geschäftsführung, Andrea Vogt und Peter Blatzheim, war anwesend. Tatort-Star Dietmar Bär, Ehrenmitglied der Lions Troisdorf, war erneut mit seiner Ehefrau Maren Geißler zum Ball gekommen.
Ein glänzend aufgelegter Entertainer Tom Gaebel begeisterte das Publikum mit zwei Auftritten kurz vor 20 Uhr und kurz vor 22 Uhr. Der Swing-Star und seine Big Band präsentierten eine Gala-Vorstellung in der Tradition Frank Sinatras. Gaebel brillierte beim Latin-Klassiker „El Cunbanchero“ auch als Percussionist auf den Timbales. Die Tanzfläche füllte sich rapide. Lions und Gäste schwoften Standardtänze, Foxtrott, Walzer, Jive, oder einfach nur Freestyle. Die wirklich erlesenen Sonic Pearls lieferten zwischenzeitlich den Soundtrack – bis gegen 23.30 Uhr Querbeat den Saal enterte. Es war eine auf Tanz und Musik konzentrierte Gala. Tanzpaare rund um Markus Wielpütz-Dziuk präsentierten Standard- und lateinamerikanische Tänze in Turnierqualität. Ab Mitternacht spielte DJ Jürgen Zimmermann im Foyer zum Tanz auf.
Den vielleicht begehrtesten Gewinn der Tombola, eine Komparsenrolle in einem Kölner Tatort, gewann Rolf Apel.
Im Rahmen des Balls wurden Spendenschecks in einer Gesamtbetragshöhe von 40.200,00 Euro übergeben. Je 5000 Euro gingen an
- den „Tatortverein – Straßen der Welt e.V.“: Dieses von den Kölner Tatort-Kommissaren Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt sowie Gerichtsmediziner Joe Bausch repräsentierte Charity-Projekt finanziert unter anderem Schulranzen für bedürftige Kinder.
- das Auslandsprojekt „Pro Namibian Children“: Es arbeitet dafür, Kindern Perspektiven für ein menschenwürdiges Leben zu geben.
Bürgermeister Klaus-Werner Jablonski nahm einen symbolischen Scheck in Höhe von 30 200 Euro entgegen. Diesen Betrag haben die Troisdorfer Lions in den zurückliegenden zwölf Monaten für verschiedene soziale Zwecke gespendet.
Immer wieder standen dabei Aktivitäten für Kinder im Vordergrund. Dazu Lions-Präsident Stephan Römer: „Mein zentrales Motiv, mich in diesem Club zu engagieren, ist das Ideal der Chancengerechtigkeit. Jeder in unserer Gesellschaft muss das Rüstzeug auf den Weg bekommen, im Leben erfolgreich zu sein und sich einzubringen. Darum liegen mir Hilfsprojekte für benachteiligte Kinder so sehr am Herzen! Ihnen müssen wir die Voraussetzungen geben, dass sie ihre Begabungen zur Entfaltung bringen und in der Schule, im Studium und im Arbeitsleben erfolgreich sein können. Deshalb ist das Tatort-Projekt „Straßen der Welt“ so verdienstvoll. Und ich begrüße es außerordentlich, dass wir mit Run & Ride for Reading ein neues Vorhaben fördern werden, das Kinder aus bildungsferneren Schichten in rund 50 Lese-Clubs ans Lesen heranführt. Wir Lions leisten damit Hilfe zur Selbsthilfe – und das ist mir wichtig.“
Rückfragen: Stephan Römer: +49 2241 9739901;
E-Mail: roemer@notar-roemer.de
Lions Ball 2016: exklusive Tom Gaebel-Gala und fast
400 000 Euro Spenden in 16 Troisdorfer Lions-Jahren
Troisdorf – Tom Gaebel und seine Big Band sind längst nicht mehr nur heimliche Weltstars. „New York, New York“, „Strangers in the Night“ und „My Way“ – der stets elegant gekleidete smarte Entertainer wirkt wie eine Reinkarnation Frank Sinatras und wird auf deutschen sowie internationalen Bühnen gefeiert. Am Samstagabend, 29. Oktober, trat er beim Lions Ball in der Troisdorfer Stadthalle auf. Die Gäste erwartete auch darüber hinaus ein pralles Showprogramm. Querbeat mischte den Saal auf, die Sonic Pearls sorgten mit Chart Hits und Tanzklassikern für Bewegung.
„Wie stets kam der Reinerlös dieser Gala wohltätigen Zwecken zugute“, erklärt Lions-Präsident Stephan Römer. Im 16. Jahr ihres Bestehens erreichten die Troisdorfer Lions ein Gesamtspendeaufkommen von rund 400 000 Euro. Besonders am Herzen lagen Römer Hilfen für benachteiligte Kinder. Sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen, sei „ein Gebot der Chancengerechtigkeit“.
Ein wichtiges neues Vorhaben, das die Lions im Zuge von Römers Präsidentschaft in ihr Spenden-Portfolio aufgenommen haben, ist „Run & Ride for Reading“. Mehr als 50 Leseclubs für Kinder hat dieser Verein im Rheinland bereits eingerichtet. Er finanziert sich aus Startgeldern des Kölner Leselaufs sowie aus Spenden und will Kinder aus bildungsferneren Milieus ans Lesen heranführen.
Seit jeher unterstützen die Troisdorfer Lions den „Tatortverein – Straßen der Welt e.V.“: Dieses von den Kölner Tatort-Kommissaren Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt sowie Gerichtsmediziner Joe Bausch repräsentierte Charity-Projekt finanziert unter anderem Schulranzen für bedürftige Kinder. Tatort-Star Dietmar Bär alias Freddy Schenk wird an diesem Abend als Gast erwartet.
Nachhaltig und auch in diesem Jahr unterstützen die Lions das Auslandsprojekt „Pro Namibian Children“: Es arbeitet dafür, Kindern Perspektiven für ein menschenwürdiges Leben zu geben.
Rückfragen: Stephan Römer: +49 2241 9739901; E-Mail: roemer@notar-roemer.de
Führungswechsel bei Troisdorfer Lions:
Stephan Römer neuer Präsident
Stephan Römer ist seit dem 1. Juli neuer Präsident des Lions Clubs Troisdorf. Er übernahm das Amt von Eric Schütz. Als wichtige Triebfeder für sein Charity-Engagement bei den Lions sieht Stephan Römer, Vater dreier Kinder, die Chancengerechtigkeit vor allem von Kindern und Jugendlichen. „Ein Großteil der von uns gesammelten Spenden geht an Institutionen, die sich für die Förderung junger Menschen einsetzen. Exemplarisch steht für mich unsere langjährige Unterstützung des Tatortvereins für benachteiligte Kinder der Welt.“ Den Initiatoren, die beiden Kölner Tatort-Kommissare Dietmar Bär (Freddy Schenk) und Klaus J. Behrendt (Max Ballauf), sind Römer und der Lions Club Troisdorf langjährig verbunden. Aber auch Schulen und Kitas, zuletzt die inklusive Kindertagesstätte Heidepänz, profitieren von Zuwendungen der Troisdorfer Lions. Auch die kurdische Gemeinschaft erhielt jüngst eine vierstellige Spende für die Anschaffung von Schulbüchern für Flüchtlinge, die an Deutschkursen teilnehmen. Stephan Römer vertrat bei der Scheckübergabe den damals noch amtierenden Präsidenten Eric Schütz: „Mit dem Zustrom von Menschen aus aller Welt erwächst uns eine neue Herausforderung in Sachen Chancengerechtigkeit: Nur durch möglichst schnellen Spracherwerb können Menschen bei uns am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.“
Stephan Römer ist Notar in Troisdorf. „Für diese neutrale und vorsorgende Seite der Rechtspflege habe ich mich schon während meines Jurastudiums entschieden.“
Gesellschaftlich engagiert sich der mit der Tierärztin Isabella Totti verheiratete Sieglarer über die Lions hinaus als Vorstandsmitglied des Unternehmer-Clubs pro Troisdorf sowie im Brauchtum. Er war Bauer im Sieglarer Dreigestirn 2013 der Könige vom Pompe Jupp e. V. und ist Senator der 1. Großen Karnevalsgesellschaft Sieglar. „Mir ist gute Nachbarschaft wichtig, denn sie ist der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält“, erklärt er.
Stephan Römer liebt darüber hinaus klassische Musik und ist ein Freund des Kabaretts.
Lions spenden 6400-Euro für Projekt zur Internetsucht-Prävention
Jedes fünfte Kind beziehungsweise jeder fünfte Jugendliche in Deutschland ist durch Internetsucht gefährdet. Das schätzen Experten auf Basis einer 2015 durch die DAK Gesundheit veröffentlichten Forsa-Elternbefragung. Die Gesamtschule Troisdorf-Sieglar hat das Projekt „Chat & Co.“ für einen verantwortlichen und kontrollierten Umgang mit dem Web ins Leben gerufen. In jeweils vier Schulstunden informieren Expertinnen der Fachstelle für Prävention des Diakonischen Werks Rhein-Sieg Schüler alle Klassen der Jahrgangsstufe 6 über Risiken beim Surfen im Netz. Lions-Präsident Stephan Römer übergab am 7. Juli im Rahmen des Schul-Sommerfestes einen Spendenscheck über 6400 Euro an die stellvertretende Schulleiterin Sabine Lewerenz.
Lions Präsident Stephan Römer: „40 Prozent aller Kinder und Jugendlichen verbringen nach einer Forsa-Elternumfrage in der Woche mehr als drei Stunden pro Tag und mehr im Netz. Am Wochenende sind 45 Prozent mehr als vier Stunden online, davon 20 Prozent mehr als sechs Stunden. Deshalb unterstützen wir das Projekt Chat & Co. Denn es soll Teilnehmer befähigen, das eigene Medienverhalten zu reflektieren, in sozialen Netzwerk bedacht mit den eigenen Daten umzugehen und Anzeichen einer Internetsucht zu erkennen.“ Ein viertes Modul klärt über Cybermobbing auf.
Sabine Lewerenz, stellvertretende Schulleiterin an der Gesamtschule Sieglar: „Wir danken den Lions für ihre Unterstützung dieses wichtigen Projektes: Wenn Kinder und Jugendliche immer mehr Zeit im Netz verbringen, brauchen sie Hilfe und Orientierung. Vor allem Chatdienste wie WhatsApp sind eine wachsende Herausforderung auch für den Schulalltag. Im abgelaufenen Schuljahr haben 135 Schüler der Jahrgangsstufe 6 das Programm durchlaufen. Im kommenden Schuljahr wird das Programm erneut durchgeführt. Zusätzlich sind zwei Informationsveranstaltungen für Eltern und Lehrer vorgesehen.“
Stephan Römer überreicht Sabine Lewerenz (links) und Schulleiterin Kirsten Heinrichs einen Scheck über 6400 Euro. Foto: Carsten Seim
Ihren Angaben nach ist das Projekt Chat & Co. auf Wunsch des Elternarbeitskreises der Gesamtschule entstanden. Lion Dr. Peter Hülzer setzte sich angesichts des erkennbar hohen Bedarfs erfolgreich für eine Finanzierung durch den Lions Club Troisdorf ein.
Sarah Kühl von der Fachstelle Prävention: „Bei unserem Projekt Chat & Co. geht es über Suchtrisiken hinaus auch im Fragen der Medienkompetenz – zum Beispiel um das Recht am eigenen Bild und Probleme des Cybermobbings, Beleidigungen und Hetze vor allem in sozialen Netzen.“
2012 eröffnet hat die im Aufbau befindliche Sieglarer Gesamtschule rund 600 Schüler. Im kommenden Schuljahr werden es 735 sein.
Rückfragen: Sabine Lewerenz, stv. Schulleiterin der Gesamtschule Troisdorf-Sieglar
Tel.: 02241 9623203
Mail: s.lewerenz@gesamtschule-troisdorf-sieglar
Stephan Römer, Präsident des Lions-Clubs Troisdorf
Tel.: 022 41 9 73 99 0-0
Mail: roemer@notar-roemer.de
Lions Troisdorf fördern Sprachkurse für Flüchtlinge
1500-Euro-Spende für Deutsch-Lehrbücher an Kurdische Gemeinschaft Rhein-Sieg/Bonn e. V.
„Integration von Zuwanderern beginnt mit dem Erwerb von Sprachkompetenz. Diese steht vor allem anderen, ist Bedingung für eine Arbeitsmarkt-adäquate Ausbildung und die Aufnahme einer Beschäftigung in Deutschland. Deshalb fördert der Lions Club Troisdorf den Kauf von Deutsch-Lehrbüchern im Wert von 1500 Euro für die Kurdische Gemeinschaft Rhein-Sieg/Bonn e. V. und deren Integrationsagentur.“ Das erklärte Stephan Römer, 1. Vizepräsident des Lions-Clubs Troisdorf, am 4. April im Siegburger Büro der Integrationsagentur. Dort fand die Übergabe des Spendenschecks der Troisdorfer Lions an Musa Ataman, Ehrenvorsitzender der Kurdischen Gemeinschaft Rhein-Sieg/Bonn e. V., statt. Stephan Römer vertrat den amtierenden Präsidenten des Lions Clubs Troisdorf, Eric Schütz. Anwesend waren auch Troisdorfs Bürgermeister Klaus-Werner Jablonski und Ralf Klösges, Direktor der Kreissparkasse Köln.
Die Kurdische Gemeinschaft Rhein-Sieg/Bonn benötigt 50 Bücher zum Einzelpreis von 30 Euro für die ehrenamtliche Integrationsarbeit, die sie gemeinsam mit ihrer Integrationsagentur durchführt: „Wir haben Deutschkurse für noch nicht anerkannte Flüchtlinge im Rhein-Sieg-Kreis eingerichtet. Diese erleben zurzeit einen erheblichen Zulauf aus Siegburg und Troisdorf“, so Ataman. Die Kurse mit jeweils neun Wochenstunden finden tagsüber und abends für Anfängerinnen und Fortgeschrittene statt. Unterrichtet werden jeweils mindestens zehn bis 15 männliche und weibliche Teilnehmer.
Im Anschluss an den Spracherwerb will die Kurdische Gemeinschaft Rhein-Sieg/Bonn helfen, die vorwiegend jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Ausbildung- und Arbeitsverhältnisse zu vermitteln.
Vortrag zur Vorsorgevollmacht im Curanum Sieglar
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht standen im Zentrum einer Vortragsveranstaltung, die an Mittwoch, 25. November, im Sieglarer Seniorenzentrum Curanum stattfand, Der Troisdorfer Notar Stephan Römer und Thorsten Krechel, Bestattungshaus Krechel, waren die Referenten.
Notar Stephan Römer: „Schicksalsschläge, wie Unfälle oder eine schwere Krankheit, können dazu führen, dass andere für Sie entscheiden müssen, weil Sie selbst dies nicht mehr können. Ihr Ehepartner ist nicht von vornherein zu Ihrer Vertretung in diesem Fall befugt! Sind für diesen Fall keine rechtsfesten Regelungen getroffen, so bestellt das Betreuungsgericht einen Betreuer. Wer nicht möchte, dass ein Fremder über ihn entscheidet, der kann und sollte das weitere Vorgehen für den Fall des Falles regeln. Mit der Vorsorgevollmacht bevollmächtigen Sie Personen Ihres Vertrauens, für Sie zu handeln, falls Sie das selber nicht mehr können.“
Büroleiter des Notariates ab sofort mit Doppelnamen
Troisdorf – Markus Dziuk, Büroleiter des Troisdorfer Notariates von Stephan Römer, heißt ab sofort Markus Wielpütz-Dziuk. Hintergrund: Er hat am 19. September 2014 seine langjährige Lebenspartnerin Andrea Wielpütz geheiratet. Die Hochzeit fand in Rösrath statt.
Die E-Mailadresse lautet nunmehr: wielpuetz@notar-roemer.de.
Hochzeit: Susanne Wolffram ist jetzt Susanne Ley
Troisdorf – Susanne Wolffram, erste Ansprechpartnerin für Besucher beim Troisdorfer Notar Stephan Römer, trägt seit Ende Mai 2012 den Familiennamen Ley. Grund ist ihre Hochzeit, die am 30. Mai in Siegburg stattfand. Wir alle freuen uns sehr über das Ja-Wort. Zu erreichen ist unsere langjährige Mitarbeiterin nach wie vor unter Tel. +49 2241 9 73 99 0-0 . Geändert hat sich die E-Mail-Adresse. Bitte senden Sie Ihre elektronische Post statt an wolffram@notar-roemer.de nun an die neue E-Mail-Adresse ley@notar-roemer.de.
Stephan Römer, Notar in Troisdorf, im Juni 2012
Tag der Architektur 2012: Medienberichte
Ausführliche Zeitungsberichte – General-Anzeiger, Kölner Stadt-Anzeiger, Rundblick
Troisdorf – Zitat Bonner General-Anzeiger: „Ein ganz anderer Hingucker dagegen mitten in der Troisdorfer City. Dort, wo früher drei Garagen und ein einsamer Kirschbaum standen“, stehe jetzt das Bürogebäude von Stephan Römer. Das Blatt berichtete über den Besichtigungstermin, der aus Anlass des landesweiten Tages der Architektur in den Räumen des Troisdorfer Notars Stephan Römer stattfand. Hier finden Sie den Bericht des General-Anzeigers. „… das Bürogebäude des Notars Stephan Römer in Troisdorf hat das Siegel „Best Practice“ für Barrierefreiheit erhalten. Der Neubau, der eine eine schwierige Baulücke schließen musste, ist ein Beispiel für elegante Raumlösung. Das Troisdorfer Architektenbüro Kneutgen baute die Büroräume …“, schrieb der Kölner-Stadt-Anzeiger. Lesen Sie hier den Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers.
Tag der Architektur 2012:
Bürogebäude des Troisdorfer Notars Stephan Römer
unter den Besichtigungsobjekten
Best-Practice für Barrierefreiheit
Troisdorf – Die Architektenkammer des Landes NRW hatte im Sommer 2o12 den Neubau des Troisdorfer Notars Stephan Römer am Pfarrer-Kenntemich-Platz 1, 53840 Troisdorf, als beispielhaftes Objekt in das Besichtigungsprogramm zum bundesweiten Tag der Architektur 2012 aufgenommen. Ein wichtiges Kriterium für die Berücksichtigung des Gebäudes war seine Barrierefreiheit. Auch Menschen im Rollstuhl können vom Parkplatz aus alle Etagen und Räume des Gebäudes selbstständig erreichen.
Das Troisdorfer Architektenbüro Joachim Kneutgen, BDA, (http:// www.kneutgen.de) hat den Neubau für den Troisdorfer Notar Stephan Römer entworfen und ausgeführt. Er schließt eine schwierige Baulücke in zentraler Stadtlage. Da die ebenerdige Fläche für Stellplätze benötigt wird, erstreckt sich die eigentliche Nutzung vom ersten Obergeschoss nach oben. Für eine barrierefreie Erschließung sorgt ein Aufzug an zentraler Stelle. Der klar gegliederte Entwurf spiegelt sich in der Fassade wider. Das große Fenster mit dem Rahmen fasst die Nutzungseinheit zusammen, während die vertikalen Fenster die Erschließung markieren und die Durchfahrt zum Eintreten einlädt.
Zu den prominenten Bauwerken, die am „Tag der Architektur“ in NRW zu erleben sind, gehören darüber hinaus das „Dortmunder U“, die Hubschrauberplattform „Rettende Hand“ am Uniklinikum in Aachen und die neue Medizin-Fachbibliothek O.A.S.E. an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.
- Bilder der Troisdorfer Notarkanzlei Stephan Römer und eine Anfahrtskizze.
- Das Bürogebäude des Troisdorfer Notars Stephan Römer in der Datenbank der Architektenkammer NRW zum Tag der Architektur 2012.
Pflichtteilsverzicht bei Bezug von Sozialleistungen ist nicht sittenwidrig
Der Pflichtteilsverzicht eines lernbehinderten Sozialleistungsbeziehers ist grundsätzlich nicht sittenwidrig. Im zu entscheidenden Fall … hatten alle drei Kinder – auch die lernbehinderte Tochter, die voll geschäftsfähig war – einen notariellen Verzicht auf den Pflichtteil nach dem Tod des erstversterbenden Elternteils erklärt, um den überlebenden Elternteil finanziell abzusichern und eine Verwertung des Elternhauses auszuschließen. Der Sozialhilfeträger hielt den Verzicht der lernbehinderten Tochter für sittenwidrig. Der BGH entschied nun, dass der Pflichtteilsverzicht der lernbehinderten Tochter wirksam und nicht sittenwidrig sei. Zitiert nach einer Mitteilung auf einem Portal der Bundesnotarkammer.
Immobilienkauf im Ausland:
Risiken beim Vertragsabschluss vermeiden
Ein Haus im Süden, das ist der Wunsch vieler Urlauber. Doch beim Kauf ist Vorsicht geboten. Nicht in allen Ländern ist beim Immobilienkauf die Einbeziehung eines Notars geboten, der dafür sorgt, dass Kaufverträge rechtssicher und für alle Seiten ausgewogen sind. Auch beim Hauskauf im Ausland sollte man sich nicht zu übereilten Entscheidungen hinreißen lassen und im Zweifel die Unterstützung eines Notars des eigenen Vertrauens suchen. Hier finden Sie Kontakt zu Notar Stephan Römer. Lesen Sie mehr auf den Seiten der Rheinischen Notarkammer.
Beratungsfelder des Troisdorfer Notars Stephan Römer
Neutrale, faire und verständlichen rechtlichen Rat finden Sie in allen Fragen rund um Haus, Grundstück und Immobilie, Erbe und Schenkung, Ehe und Familie, Unternehmen und Rechtsform, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung sowie zu allen Rechtsfragen rund um Vereine und Organisationen. In den Archiven des Troisdorfer Notars Stephan Römer lagern zudem alle Dokumente aus der Zeit des Amtsvorgängers Notar Peter Muhr.
Stephan Römer, Ihr persönlicher Notar in Troisdorf – hier finden Sie Kontakt zu uns.
Erbe und verwandte Themen
Vortrag von Notar Römer in Winterscheid
Vermögen optimal übertragen – Zukunft sichern“ – das war das Thema eines Vortrages von Notar Stephan Römer. Auf Einladung der Raiffeisenbank Much-Ruppichteroth sprach er darüber vor mehr als 300 Gästen in Winterscheid.
Spendenflut auf Weihnachtsfeier in Troisdorf
Ehrenamtlicher Einsatz auf einer Spendengala in Troisdorf. Bericht im EXTRBLATT. Eine Initiative der Firmen Reifenhäuser und Maschinenbau Kitz.
Stephan Römer – Google+
Google-Präsenz des Troisdorfer Notars Stephan Römer. Informationen zu Beratungsfeldern, Anfahrtskizze zur Kanzlei Römer in Troisdorf, Informationen über Beratungsfelder.
pro Troisdorf, der Unternehmer-Club
Notar Stephan Römer ist Mitglied des Unternehmer-Clubs „pro Troisdorf“. Dieses Netzwerk dient dem Erfahrungsaustausch und dem beruflichen Kontakt von Unternehmern in der Stadt.
Troisdorf Aktiv e.V. – Notar Stephan Römer
Troisdorf Aktiv e.V. vertritt nicht nur die Interessen der Einzelhändler/ Dienstleister /Freiberufler in der Innenstadt gegenüber Politik, Stadt und sonstigen kommunalen Einrichtungen, sondern möchte darüber hinaus auch Stimme für die privaten Bürger/Anwohner der City sein, denen der Erhalt und die Steigerung der Attraktivität der Innenstadt am Herzen liegt. Notar Stephan Römer ist Mitglied dieser Vereinigung.
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